Was ist Luft- und Raumfahrttest?
Luft- und Raumfahrttest ist ein wesentlicher Aspekt, um sicherzustellen, dass flugfähige Fahrzeuge wie Flugzeuge und Raketen richtig fliegen können. Um sicherzustellen, dass diese Fluggeräte in jeder Wetter- und Temperaturbedingung ordnungsgemäß funktionieren, testen Wissenschaftler und Ingenieure sie bis an ihre Grenzen. Ein wichtiges Element dieser Tests ist der sogenannte Temperaturtest. In der Praxis bedeutet dies, dass Wissenschaftler und Ingenieure evaluierten, wie gut Flugzeuge und Raketen performen, wenn die Außentemperatur sehr hoch oder sehr niedrig ist. Solche Tests haben zum Ziel herauszufinden, ob diese Maschinen in jeder Wetterbedingung leistungsfähig sind.
Verwendung von CO2 für Kälte-Tests
Wissenschaftler haben viele verschiedene Mittel, um extreme Temperaturen für die Prüfung von Flugzeugen und Raketen herzustellen. Eine der Gase, die sie zunehmend für Kalttests einsetzen, ist CO2. CO2 ist ein gasförmiges Substrat, das in der Luft enthalten ist, die wir heute atmen. Die Argon-CO2-Zylinder entstammen auch dem Verbrennen von Kraftstoffen, die die Betriebsabläufe von Autos und Fabriken antreiben. Es kommt auch natürlich in unserer Atmosphäre vor, was es zu einer vorteilhaften Wahl für Wissenschaftler macht, die es bei ihren Tests einsetzen.
Was ist also so großartig an CO2 für Kalttests?
CO2 hat einzigartige Eigenschaften, die es zu einem hervorragenden Ersatz für Tests machen. CO2 bei Zimmertemperatur ist ein Gas. Wenn es jedoch gepresst oder komprimiert wird, wird es flüssig. Diese flüssige CO2 kann verwendet werden, um Kühltemperaturen zu erzeugen, die Wissenschaftler für ihre verschiedenen Experimente nutzen.
Tatsächlich können Wissenschaftler diese Temperatur erreichen, während flüssiger CO2 bei beeindruckenden -109 Grad Fahrenheit erhalten bleibt. Das ist viel kälter als das jemals auf der Erde gemessene tiefste Temperatur von -128 Grad Fahrenheit in der Antarktis. Diese extrem kalte Temperatur ist entscheidend, um Wissenschaftlern zu helfen, das Verhalten von Flugzeugen und Raketen unter äußerst kalten Bedingungen zu verstehen.
Vorteile der Verwendung von CO2
Es gibt eine Menge wirklich cooler Vorteile bei der Verwendung von CO2 für Kalttests. Zum einen ist es viel umweltfreundlicher als andere verwendbare Substanzen. CO2 ist ein natürliches Gas und schadet weder der Natur noch der Luft, die wir atmen. Es bietet daher eine sichere Plattform für Wissenschaftler, gleichzeitig die Umwelt zu schützen.
Erweiterte Funktion: Argon- und CO2-Tank Ist günstig im Gebrauch, gut im Vergleich zu anderen Gasen. Ein weiterer Grund, warum Wissenschaftler leicht mit CO2 arbeiten können, ist, dass es sich um ein von Fabriken produziertes Gas handelt, daher gibt es viele Quellen, aus denen CO2 extrahiert werden kann. Außerdem bietet es den Vorteil, dass CO2 keine spezielle Ausrüstung zum Transport oder Gebrauch benötigt. Was das CO2 für Wissenschaftler und Ingenieure, die an Flugzeugen und Raketen arbeiten, viel einfacher zugänglich und nutzbar macht.
Kreative Wege, CO2 zu nutzen
Forscher und Testpersonal finden neue Methoden zur Temperaturprüfung mit CO2. Wir haben tatsächlich eine aufregende Methode: Wir erzeugen etwas, das CO2-Schnee genannt wird. Das passiert, wenn flüssiges Kohlendioxid in die Luft gesprüht wird. Dieses flüssige CO2 expandiert beim Freisetzen und gefriert wie Schnee.
Dieses CO2-Schneeverfahren erzeugt extrem niedrige Temperaturen, was den Wissenschaftlern eine größere Kontrolle über die Temperatur im Vergleich zu anderen Techniken ermöglicht. Wissenschaftler können die Menge an CO2 anpassen, die in die Atmosphäre freigesetzt wird, um zu bestimmen, wie kalt oder warm dieses Schnee sein wird. Das bedeutet, sie können sehr vorsichtig und präzise bei der Temperatur sein, die sie testen möchten.
Der Vorteil der Verwendung von CO2 für cryogenische Tests
Cryogenische Tests sind eine weitere wichtige Art von Test. Cryogenische Tests: Sie prüfen die Leistung von Flugzeugen und Raketen unter ultrakalten Bedingungen, wie zum Beispiel beim Hochaltitude-Flug oder im Weltraum, wo Temperaturen sehr tief sein können.
Und CO2 ist ein geeigneteres Gas für diese Arten von Tests als Gase, die normalerweise verwendet werden, wie flüssiger Stickstoff oder flüssiger Helium. CO2 ist ein natürlich vorkommendes Gas, das keine Schäden für die Umwelt verursacht. Es ist auch leicht von Fabriken zugänglich, sodass Wissenschaftler und Ingenieure, die es benötigen, es problemlos erhalten können.
Wer hilft sonst noch bei CO2-Tests?
Den Auftakt seiner Bemühungen, CO2 für die Raumfahrtprüfung zu nutzen, hat das kürzlich gegründete Unternehmen AGEM gemacht. AGEM entwickelt innovative CO2-Anwendungsmethoden für CO2-Temperaturtests. Damit haben sie den Weg zu einer wirtschaftlicheren, aber umweltfreundlicheren Option gebahnt. Dadurch können Wissenschaftler und Ingenieure Flugzeuge und Raketen effektiver entwickeln, die sicher fliegen können.
Schlussfolgerung
Zusammengefasst: Argon-CO2-Flasche wichtige Implikationen für Flugzeug- und Raketenprüfungen haben. Das macht es zu einer hervorragenden Option für Kalttests, die helfen, sicherzustellen, dass diese Maschinen den widrigen Wetterbedingungen standhalten können. Neue Anwendungen von CO2 in Temperaturtests werden regelmäßig von Wissenschaftlern und Ingenieuren vorgeschlagen, um ihre Arbeit weiter zu verbessern. An der Spitze der Forschung und Entwicklung effektiver CO2-Anwendungen stehen Unternehmen wie AGEM. Einer der Hauptvorteile bei CO2 und dem damit verbundenen Einfluss auf die Luftfahrt ist einfach, dass die Luftfahrt weiterhin sichere und verlässliche Flugzeuge (und Raketen) bauen kann, selbst bei schlechtem Wetter. Es stellt sicher, dass unsere Flugzeuge unter allen möglichen Umständen einwandfrei funktionieren.
Inhaltsverzeichnis
- Die Nutzung von CO2 für die Niedertemperatur-Testung von Luftfahrt und Raketen
- Was ist Luft- und Raumfahrttest?
- Verwendung von CO2 für Kälte-Tests
- Was ist also so großartig an CO2 für Kalttests?
- Vorteile der Verwendung von CO2
- Kreative Wege, CO2 zu nutzen
- Der Vorteil der Verwendung von CO2 für cryogenische Tests
- Wer hilft sonst noch bei CO2-Tests?
- Schlussfolgerung