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kryogene Dewargefäße Deutschland

Kryogene Dewargefäße sind wichtige Geräte, die bei der Handhabung und Lagerung sehr kalter Materialien wie Zellen, Gewebe oder anderer biologischer Proben für die wissenschaftliche Forschung eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um spezielle Behältertypen, die rehydrieren und die Temperatur unter Null halten können, um Ihre Probe während der Experimente oder Studien unter allen möglichen Bedingungen sicher aufzubewahren.

Der größte Vorteil der Verwendung von kryogenen Dewargefäßen ist die Tatsache, dass die Proben dadurch über einen langen Zeitraum in Topqualität bleiben. Bei kryogenen Temperaturen können Biomasseproben viel länger lebensfähig bleiben als unter normalen Lagerbedingungen. Dies ist insbesondere bei seltenen oder wichtigen Proben von entscheidender Bedeutung, die bei Verlust oder Beschädigung nur schwer zu ersetzen sein könnten.

Darüber hinaus werden die Proben bei der Lagerung in kryogenen Dewargefäßen unter gleichmäßigen Bedingungen aufbewahrt, um eine optimale Langzeitlagerung zu gewährleisten. Durch die konstante Temperatur im Dewargefäß können die Forscher sicher sein, dass jede Probe unter den gleichen Bedingungen gelagert wird. Dies stellt sicher, dass die Ergebnisse einheitlich erfasst werden und alle Fremdvariablen (äußere Faktoren, die das Ergebnis eines Experiments verändern könnten) werden entfernt, wodurch die Daten genauer und zuverlässiger werden.

Neueste Innovationen in der kryogenen Dewar-Technologie

Im Bereich der kryogenen Dewargefäße werden ständig neue Innovationen entwickelt, die ihre Wirksamkeit und Leistung auf dem neuesten Stand der Technik verbessern. Ein aktueller Fortschritt in diesem Bereich ist die Verwendung von Supraleitern, die Dewargefäße noch weiter verbessern sollen.

Supraleitende kryogene Dewargefäße nutzen eine Kombination aus flüssigem Helium und aktiven Kryokühlern, um so niedrige Temperaturen erreichen zu können. Diese Technologie hat viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Dewargefäßen: Sie kühlt viel schneller und ermöglicht gleichzeitig eine präzise Temperaturregelung, die weniger Energie verbraucht.

Eine weitere interessante Entwicklung in der Technologie kryogener Dewargefäße ist die Anwendung von RFID-Tags (Radio Frequency Identification) zur Probenverfolgung und -überwachung. Diese Tags sind klein genug, um direkt an einzelnen Proben angebracht zu werden und liefern Echtzeitinformationen zum Standort der Probe, beispielsweise ob sie während des Transports oder der Lagerung übermäßigen Temperaturen ausgesetzt war. Das System verfolgt Proben, um sicherzustellen, dass sie unter den richtigen Bedingungen gehandhabt und gelagert werden, und liefert Forschern Informationen, die für zukünftige Experimente verwendet werden können.

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